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PKD-Untersuchung für Rassekatzen 

Dr. Elisabeth Kellerwessel hat vom Bundesverband praktizierender Tierärzte e.V. die Berechtigung zur PKD-Untersuchung erhalten und ist somit berechtigt, Rassekatzen – insbesondere Perserkatzen – auf die PKD-Krankheit zu untersuchen. Unsere Praxis ist damit die erste zertifizierte Untersuchungsstelle in Köln für die zuchthygienische Untersuchung bei Katzen.

PKD ist die Abkürzung für Polycystic Kidney Disease, eine Erkrankung der Nieren, die bei Katzen aber auch anderen Tieren auftreten kann und vererbt wird. Daher ist diese Untersuchung vor allem für die Zucht sehr wichtig. Nach dem heutigen Tierschutzgesetz ist es untersagt mit Tieren zu züchten, wenn damit gerechnet werden muss, dass bei deren Nachkommen Erbschäden wie PKD auftreten.

Katzen-Liebhabern und zukünftigen Haltern ist es sehr zu empfehlen, sich vor der Anschaffung einer Katze weitgehend sicher zu sein, dass der kleine Lebensbegleiter nicht an PKD erkranken wird. PKD ist nicht heilbar, eine Therapie kann lediglich die Symptome der Krankheit mindern.